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Gesundheit

Teenager in der Pubertät - Alarmsignale für psychische Probleme

In der Pubertät ändert sich für Teenager nahezu alles. Sie ist ein wichtiger Abnabelungsprozess und teilweise für Eltern und Kinder gleichzeitig keine leichte Zeit. Das Bild vom bockigen und launischen pubertierenden Teenager hält sich dabei ziemlich hartnäckig. Tatsächlich sind gewissen Launen, Stimmungsschwankungen und auch Streit über manche Themen prinzipiell normale Bestandteile dieser Zeit. Zum ersten Mal wird die Meinung der Eltern richtig hinterfragt, Teenager entwickeln eigene Wertesysteme, im Gehirn finden strukturelle Veränderungen statt und auch die Hormone spielen verrückt und beeinflussen die Stimmung. Freunde werden in dieser Zeit oft zu wichtigeren Bezugspersonen als die Eltern. Das alles ist Teil eines Prozesses, an dessen Ende sich Teenager von den Eltern abgenabelt haben, selbstständig geworden sind und die eigene Sicht auf die Welt entwickelt haben.

So kann es auch dazu kommen, dass sie sich während der Pubertät in manchen Phasen verstärkt zurückziehen und / oder über bestimmte Themen nicht mit ihren Eltern reden wollen, sondern ausschließlich mit ihren Freunden. Eltern sollten dabei ein offenes Ohr signalisieren, aber nicht zu sehr drängen - auf Druck reagieren viele Teenager, je nach Temperament, mit Abwehr und Widerworten oder mit noch mehr Rückzug.

Abgesehen von Stimmungsschwankungen und einem spürbaren Rückzug im normalen Rahmen gibt es aber auch Warnsignale, die über das übliche Verhalten in der Pubertät hinausgehen und Anzeichen für psychische Probleme von Jugendlichen sein können. Dazu gehören beispielsweise Kopf- und Bauchschmerzen oder auch Schlafstörungen. Auch wenn der Kontakt zu Freunden oder das Interesse an den Hobbies nachlässt, sollte man diese Entwicklung beobachten. Zwar lassen bei einigen Teenagern in der Pubertät auch die schulischen Leistungen nach und stabilisieren sich später wieder, ein plötzliches Absacken der Noten kann aber ebenso ein Warnsignal für ernste Probleme sein.

Hat man den Eindruck, dass ein Teenager tatsächlich unter psychischen Problemen leidet, sollte man das nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern Hilfe suchen. Sprechen Jugendliche sogar Selbstmordgedanken aus oder zeigen autoaggressives Verhalten, sollte man ebenfalls nicht zögern, sich an einen Therapeuten zu wenden. Die weitverbreitete Annahme, dass potenzielle Selbstmörder nicht über ihr Vorhaben sprechen, hat sich schon häufig als falsch erwiesen. Im Gegenteil, viele versuchen durch solche Aussagen noch einmal Aufmerksamkeit für ihre Situation zu erregen und möglicherweise auch, Hilfe zu finden. Problematisch ist, dass Depressionen oder sogar Suizidgedanken bis hin zum tatsächlichen Selbstmord unter Jugendlichen bei Weitem nicht so selten sind, wie man allgemein annimmt. Jedoch werden Depressionen und vorausgehende psychische Probleme bei Jugendlichen noch immer zu selten erkannt.

Mädchen haben zudem wesentlich häufiger als Jungen starke Probleme mit den Veränderungen des Körpers. Deshalb kann es zu Beginn der Pubertät auch zu Essstörungen kommen. Auch hier gibt es deutliche Warnzeichen. Dazu gehören häufiges Wiegen, Angst davor, zuzunehmen sowie eine Reduktion des Körpergewichts zusammen mit dem Wunsch, noch mehr Gewicht zu verlieren. Auch wenn die Menge der Nahrung reduziert wird, Mahlzeiten vielleicht auch ganz ausgelassen werden oder streng Kalorien gezählt werden, kann es sich um Anzeichen einer Essstörung handeln.

Eine solche Essstörung kann zu Magersucht und / oder Depressionen führen. Deswegen ist es sehr wichtig, so früh wie möglich Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit es gar nicht erst so weit kommt.

 
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