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Gesundheit

Vieles nimmt Einfluss auf ein starkes Immunsystem

 

© pilipphoto AdobeStock 112642319

Kaum neigt sich der Sommer dem Ende zu, läuten fallende Temperaturen und schlechteres Wetter den Start der Erkältungssaison ein. Bis es richtig ungemütlich wird, hat man meistens noch ein wenig Zeit, die man nutzen kann, um das Immunsystem zu stärken. Denn ein starkes Immunsystem hilft dabei, gar nicht erst krank zu werden oder Erkältung und Co. schnell wieder loszuwerden.

Was braucht die körpereigene Abwehr?

Die Basis legt man unter anderem durch die Ernährung. Einerseits braucht der Körper Vitamine, andererseits sitzt ein wesentlicher Teil der Immunabwehr im Darm. Deswegen trägt eine gesunde Verdauung auch dazu bei, seltener krank zu werden. Dafür sollten ausreichend Ballaststoffe auf dem Speiseplan stehen, wie sie sich z. B. in Gemüse und Vollkorn befinden. Zur ausgewogenen Ernährung zählt auch ein gewisses Maß an Milchprodukten. Bei Fleisch reicht es aus, wenn es ein- bis zweimal die Woche auf den Tisch kommt. Fisch ist an einem oder zwei Tagen eine sinnvolle Ergänzung. Auch scharfe Gewürze wie Chili und Knoblauch helfen dem Immunsystem, am besten verwendet man sie frisch.

Wichtig sind darüber hinaus möglichst viel frisches Obst und Gemüse, denn darin steckt wichtiges Vitamin C. Besonders viel davon befindet sich in:

  • Hagebutte
  • Kiwis
  • Mandarinen
  • Brokkoli
  • Kohlsorten

Wichtig ist bei Vitamin C eine tägliche Zufuhr, denn der Körper kann es nicht über einen längeren Zeitraum speichern. Nicht besonders hilfreich ist dagegen Vitamin C in hohen Dosierungen, denn ein Zuviel wird einfach wieder ausgeschieden und kommt damit den Abwehrkräften nicht zugute.

Unser Körper ist außerdem darauf angewiesen, dass wir genug trinken. Einerseits ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig für die Verdauung, sie hilft aber auch den Schleimhäuten dabei, nicht auszutrocknen. Bei trockenen Schleimhäuten haben Erreger wiederum leichteres Spiel, deswegen trägt auch trockene Heizungsluft dazu bei, schneller krank zu werden.

Bewegung, Erholung und andere gute Gewohnheiten

Die richtige Ernährung hat einen entscheidenden Anteil an einem starken Immunsystem, ist jedoch nicht alles. Ein weiterer wichtiger Faktor ist Bewegung an der frischen Luft. Dafür muss man keinen Marathon laufen, bereits eine halbe Stunde am Tag zeigt Wirkung. Die regelmäßige Bewegung trainiert zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System. Die Art der Bewegung ist dabei zunächst einmal nicht entscheidend. Um die positiven Auswirkungen auf Gesundheit und Fitness zu erhöhen, sind jedoch Ausdauersportarten, die draußen ausgeübt werden, besonders empfehlenswert, zum Beispiel Joggen oder Radfahren.

Im Freien kann man gleichzeitig frische Luft und Sonne tanken. Auch das ist gerade in der dunklen Jahreszeit wichtig, denn so kann man auch die Versorgung mit Vitamin D verbessern. Auch dieses Vitamin ist wichtig für die Abwehrkräfte, im Laufe der dunklen Jahreszeit sinkt der Vitamin-D-Spiegel jedoch, da der Körper auf Licht angewiesen ist, um es herzustellen.

Eine andere Voraussetzung für gut funktionierende Abwehrkräfte ist ausreichend Erholung. Viel Stress sorgt dafür, dass das Immunsystem leidet, denn das „Stresshormon“ Cortisol erhöht die Anfälligkeit für Infektionen. Auch hier hilft Bewegung, indem sie Stress reduziert. Auch entspannende Hobbys oder Aktivitäten mit Freunden haben positiven Einfluss.

Wichtig ist außerdem guter Schlaf, denn wenn der Körper richtig funktionieren soll, muss er sich nachts regenerieren können. Ein gut gelüftetes Schlafzimmer und Routine beim Aufstehen und Schlafengehen sind zwei Faktoren, die guten Schlaf unterstützen. Außerdem sollte man nächtliche Störungen möglichst vermeiden, um wirklich gut ein- und durchschlafen zu können.

Neben ausreichend Bewegung, Erholung und gesunder Ernährung gibt es noch weitere Gewohnheiten, die großen Einfluss darauf haben, wie stark das Immunsystem ist, zum Beispiel die Frage, wie oft man Kontakte pflegt. Einsamkeit erhöht den Stresspegel und das Risiko für manche Erkrankungen und schadet darüber hinaus den Abwehrkräften.

Große negative Auswirkungen haben auch Alkohol und Nikotin. Besonders Rauchen macht anfälliger für Krankheiten, vor allem Infektionen der Atemwege. Solche gesundheitsschädlichen Angewohnheiten aufzugeben, hat gleich so viele Vorteile, dass die Stärkung des Immunsystems in diesem Fall nur eine von vielen ist.

 
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