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Gesundheit

Großputz mal anders - Entschlackungstees

Alle unsere Systeme, unsere Organe müssen gut funktionieren und ständig viel leisten, damit wir uns wohl fühlen und gesund bleiben. Wir benötigen Energie und Flüssigkeit, damit unser Stoffwechsel rund läuft. Doch in unserer modernen Welt muten wir unserem Körper oft weit mehr zu, als er von Natur aus braucht. Veränderte, industriell bearbeitete Lebensmittel und teils unvermeidbare Umweltbelastungen können dazu führen, dass Säuren und Gifte unseren Organismus beschweren, ihn träge machen, sich – unter anderem – in den Verdauungsorganen und im Bindegewebe ablagern.

Wenn wir auf dem Trockenen liegen, kann es nicht laufen, wie geschmiert

Eine großzügige Flüssigkeitszufuhr ist tatsächlich die Basis für die Selbstreinigung unseres Körpers. Bei der äußerlichen Anwendung sparen wir nicht mit Wasser – das bliebe unseren Mitmenschen nicht lange verborgen – doch innerlich? Nehmen wir uns die Zeit, ausreichend zu trinken? Oder essen wir sogar manchmal irgendwas, schnell irgendwo – weil wir das grad praktischer finden – anstatt unserem Bedürfnis nach Flüssigkeit nachzukommen? Es ist eine Tatsache, dass wir dazu neigen, Durst mit Hunger zu verwechseln; gerade wenn man gestresst ist, eigentlich keine Zeit hat („Ich will nicht dauern aufs Klo müssen“). Auf Dauer ist dieses Verhalten unserer Gesundheit abträglich – idealerweise trinken wir täglich pro 25 kg Körpergewicht einen Liter Wasser.

Dem Flüssigkeitsdefizit folgt ein Leistungs- und Gesundheitsdefizit. Spätestens, wenn wir uns schlapp und müde fühlen, die Verdauung nicht mehr richtig funktioniert, unser Hautbild zu wünschen übrig lässt, wenn wir Beschwerden am Bewegungsapparat feststellen (Gelenke, Knorpel, Bandscheiben dürfen nicht austrocknen), Bluthochdruck (je weniger Wasser zur Verfügung steht, desto zähflüssiger wird das Blut – und umso mehr Druck muss erzeugt werden, um es durch die Adern zu pumpen), oder eine hohe Infektanfälligkeit haben (Krankheitserreger werden schlechter ausgeschwemmt) muss es heißen: Wasser marsch! 

Reaktionsbeschleuniger Entschlackungstee

Abgesehen davon, dass auch unsere Geschmacksnerven für eine Abwechslung dankbar sind, unterstützen Entschlackungstees ideal dabei, Schadstoffe auszuleiten und unseren Stoffwechsel wieder auf Trab zu bringen. Sie finden bei uns ideal aufeinander abgestimmte Mischungen, die bei kurmäßiger Anwendung den Großputz in Ihrem Körper erleichtern. Schließlich polieren wir auch regelmäßig unsere Fenster, entkalken die Kaffeemaschine und lassen beim Auto einen Ölwechsel durchführen.

Alt- und neubekannte „Putzmittel“ 

Brennnesseltee mit seinen Vitaminen, Mineral- und Gerbstoffen hat eine entgiftende, entzündungshemmende, harntreibende Wirkung. Er wirkt unterstützend bei der Blutbildung (relativ hoher Eisen- und Folsäuregehalt), bei Akne, Allergien und Immunschwäche, bei Rheuma und Arthritis. Etwa vier Esslöffel Brennnesselblätter mit kochendem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen, dann abseihen – diese Menge kann kurweise über den Tag verteilt, oder es können regelmäßig drei bis vier Tassen wöchentlich getrunken werden.

Auch die Blätter einiger Birkenarten (Betulae folium) sind reich an Gerbstoffen, Saponinen, Flavonoiden, ätherischen Ölen und Vitamin C, wirken anregend, wassertreibend und blutreinigend und haben deshalb ihren festen Platz in der Pflanzenheilkunde.

Grüner Tee ist ein dankbarer Begleiter durch den Tag. Nicht nur, dass er sehr ergiebig ist (kann mehrmals aufgegossen werden) – er ist mit seinen Vitaminen, Gerbstoffen, Flavonoiden, Catechinen, Mineralstoffen und Spurenelementen, Chlorophyll, Koffein und weiteren verträglichen Pflanzenstoffen ein wunderbarer Unterstützer beim Entschlacken und Abnehmen. Dass die Chinesen ständig ihre Grünteeflasche mit sich führen (sie lassen die Blätter den ganzen Tag drin und gießen sie immer wieder mit heißem Wasser auf) mag einer der Gründe dafür sein, dass vergleichsweise wenige von ihnen unter Übergewicht leiden. 
Unbedingt hochwertige Teeblätter verwenden, es reicht ein Esslöffel für einen halben Liter. Wichtig: Nicht kochend aufgießen, aber auch nicht zu kalt; etwa 70 C° sollte das Wasser haben.

Auch die Ingwerknolle, in dünne Scheiben geschnitten und etwa zehn Minuten geköchelt, heizt dem Stoffwechsel richtig ein. Ihre ätherischen Öle haben eine desinfizierende, antibakterielle Wirkung (sehr gut bei grippalen Infekten) und helfen bei Erbrechen und Übelkeit.

Außerdem sind da noch die „heiße Zitrone“, der Pfefferminztee, die Klettenwurzel, die sogar den Abbau von eventuell in den Körper gelangten Schwermetallen ermöglichen soll, die Mariendistel, die nicht nur der Leber wohltut, Gewürze wie Koriander undPetersilie, und der „Allesreiniger“ Löwenzahn, der voller Mineralstoffe und Antioxidantien steckt und sich als Salat (aus der kleingeschnittenen Wurzel oder aus den Blättern hergestellt) oder als Tee vernaschen lässt. Löwenzahnwurzelextrakt ist eine hervorragende Nahrungsergänzung.

Nicht abwarten – Tee trinken!

Soviel Auswahl, da ist sicher für jeden Geschmack ein Kräutlein gewachsen. Machen Sie Ihre Entgiftungsorgane flott und bringen Sie Ihren Stoffwechsel auf Touren – Ihrer Gesundheit zuliebe.

 
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