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Gesundheit

Wie Hydroxylapatit zur Kariesvorbeugung benutzt wird

 

Junge Frau hält sich schmerzhaft die Wangen im Bad.

© Kay Abrahams peopleimages.com AdobeStock 524168709

Wenn es um unsere Zahngesundheit geht, sind die Ansprüche an Zahnpflegeprodukte hoch. Im Idealfall sollten sie nicht nur wirksam und gut verträglich sein, sondern auch ein gutes Gefühl im Mund hinterlassen und Inhaltsstoffe enthalten, die für unsere Gesundheit unbedenklich sind. Bei der Zahnpasta ist eine der wichtigsten Aufgaben nach wie vor die Prophylaxe, also das Vorbeugen von Karies. Auch wenn fluoridhaltige Produkte immer noch als Standard gelten, so rückt zunehmend der Wirkstoff Hydroxylapatit in den Vordergrund, dessen Wirksamkeit in der Kariesprophylaxe ebenfalls bestätigt ist.

Wie entsteht Karies?

Karies ist eine Erkrankung der Zähne, die durch mangelnde Mundhygiene, zu viele süße Lebensmittel und Bakterien im Zahnbelag verursacht wird. Wird Karies nicht behandelt, kann er dauerhaft die Zähne schädigen und bis zum Zahnverlust führen.

Zu Beginn zeigt sich Karies durch weiße oder bräunliche Flecken auf den Zähnen, ist die Erkrankung weiter fortgeschritten, werden die Zähne an der Oberfläche löchrig. Wenn die tieferen Zahnschichten angegriffen werden, kann dies auch zu einer Schädigung der Zahnnerven und Zahnwurzeln führen – und das ist in den meisten Fällen besonders schmerzhaft und mit einer immer stärker werdenden Überempfindlichkeit der Zähne auf kalte oder süße Nahrungsmittel einhergehend.

Karies ist meistens die Ursache von

  • schlechter oder mangelnder Mundhygiene,
  • häufigem Zuckerkonsum und
  • Zahnbelag.

Zahnbelag bildet sich aus Bakterien, Essensresten und Speichel – wird dieser auf der Zahnoberfläche zersetzt, entsteht Säure, die den Zahnschmelz angreift und allmählich den Zahn zerstört, sofern er nicht regelmäßig gereinigt wird.

Bei beginnendem Karies kann es ausreichen, die Zähne regelmäßig mit speziellen Produkten zu putzen und regelmäßig die Kontrolle beim Zahnarzt in Anspruch zu nehmen. Ist die Erkrankung bereits weiter fortgeschritten, werden die Karieslöcher im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung ausgebohrt und mit Füllungen versorgt.

Um Karies entgegenzuwirken, setzen viele Zahnärzte auf Fluorid, da sie eine der wenigen Substanzen ist, die den Zahnschmelz wirksam stärkt und vor Säureangriffen schützen kann.

Es hilft dabei,

  • die Zähne widerstandsfähiger gegen Säuren zu machen und
  • die Remineralisierung des Zahnschmelzes zu fördern.

Ein mögliches und diskutiertes „Problem“ beim Einsatz von Fluorid ist die Gefahr des Verschluckens von größeren Mengen fluoridhaltiger Zahnpasta, insbesondere bei Kindern, da es zu einer übermäßigen Aufnahme von Fluorid führen kann.

Ein Wirkstoff, der sich als ebenso wirksam bei der Vorbeugung von Karies erwiesen hat, ist Hydroxylapatit.

Die Wirkung von Hydroxylapatit

Der Wirkstoff Hydroxylapatit wurde in der Prophylaxe von Karies durch eine klinische Langzeitstudie als ebenso wirksam wie Fluorid bestätigt. Dabei handelt es sich um eine Form von Kalzium, das natürlicherweise bereits in unseren Knochen und Zähnen vorkommt. In der Zahnpflege wird der Wirkstoff verwendet, um natürliche Reparaturprozesse des Zahnschmelzes zu unterstützen und die Zähne zu stärken. Kommen Partikel des Hydroxylapatit mit dem Zahnschmelz in Kontakt, werden Kalzium- und Phosphat-Ionen freigesetzt, wodurch sich eine neue Schicht auf der Zahnoberfläche bildet.

Obwohl es keinen Unterschied gibt, welcher der beiden Wirkstoffe effizienter ist, so verfügt Hydroxylapatit dennoch über folgende Vorteile gegenüber Fluorid:

  • Kinderfreundlichkeit: In einem frühen Alter haben Kinder noch nicht die volle Kontrolle über das Schlucken und die Gefahr besteht, dass sie Teile der Zahnpasta beim Putzen verschlucken. Produkte mit Hydroxylapatit sind in diesem Zusammenhang unbedenklich, da sie keine Zahnfluorose verursachen.
  • Stärkung des Zahnschmelzes: Die Anwendung von Hydroxylapatit kann die Härte des Zahnschmelzes erhöhen und ihn dadurch weniger anfällig machen.
  • Reduktion von empfindlichen Zähnen: Durch den Wirkstoff wird die Empfindlichkeit von Zähnen nicht nur verringert, sondern ist langanhaltend.
  • Schutz des oralen Mikrobioms: Die Verwendung von Hydroxylapatit-Zahnpasta hilft, unsere Zähne vor Säureangriffen zu schützen, ohne das orale Mikrobiom zu zerstören.
  • Natürlicher Aufhellungseffekt: Ein weiterer Vorteil ist, dass Hydroxylapatit dazu beitragen kann, dass die Zähne weißer und heller erscheinen.
  • Verträglichkeit: DHydroxylapatit ein natürlich vorkommender Stoff im menschlichen Körper ist, gilt er als sehr sicher und biokompatibel und es besteht kein Risiko einer Überdosierung.

Hydroxylapatit ist definitiv eine vielversprechende Alternative in der Zahnpflege, da der Wirkstoff viele positive Effekte auf unsere Zahngesundheit hat.

 
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