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Gesundheit

Kalt erwischt vom Sonnenbrand – jetzt richtig (be-)handeln

© verona S iStock Getty Images Plus
Wir schützen uns, sind auf der Hut – und trotzdem sind wir vor ihm nicht sicher: Dem Sonnenbrand (Dermatits solaris). Tückisch ist, dass man immer nur ungefähr abschätzen kann, wie lange unsere Haut es in der Sonne aushält, ohne Schaden zu nehmen. Es können bis zu 8 Stunden vergehen, ehe sich der Sonnenbrand bemerkbar macht!
Die Sonne, die alte Verführerin, lockt uns hinaus, streichelt unsere Haut, Wärme durchflutet unseren Körper, positive Gefühle werden ausgelöst. Sonne macht irgendwie glücklich. So viel wie möglich von diesem Glücksgefühl ergattern zu wollen, ist allerdings gefährlich – gesünder ist es, auf Nummer sicher zu gehen, empfindliche Haut zu schützen (mit Kleidung, Kopfbedeckung und hochwertiger Sonnenpflege) und sich eines hinter die Ohren zu schreiben: Zu früh hat sich noch niemand in den Schatten begeben – aber zu spät! Bitte niemals warten, bis uns ein aufmerksamer Zeitgenosse darauf hinweist, dass unsere Haut rot aussieht, oder es bereits anfängt zu jucken und zu schmerzen.

Was passiert beim Sonnenbrand mit unserer Haut?

Bei einem Zuviel an UV-Strahlung können unsere Reparaturmechanismen eine Zerstörung von Oberhautzellen nicht verhindern. Solche Zellen, die nicht mehr zu retten sind, sterben ab (Aptose) und sondern dabei Botenstoffe ab, die unter anderem eine Erweiterung der zartesten Blutgefäße (Kapillaren) auslösen – daher die Rötung. Die intensivierte Durchblutung räumt (mit Hilfe der weißen Blutkörperchen) die toten Zellen weg, weitere Symptome wie Schmerzen, Schwellung, Hitzegefühl und Entzündung kommen hinzu. 12 bis 24 Stunden nach dem Sonnenbad erreicht der Sonnenbrand seinen Höhepunkt, nach etwa 3 Tagen sollte sich die Haut wieder beruhigt haben, manchmal schuppt sie sich.
Häufige Sonnenbrände lassen uns schnell alt aussehen, Falten und Altersflecken werden begünstigt – außerdem kann die Zell-DNA auf Dauer geschädigt werden. Häufige Sonnenbrände erhöhen das Hautkrebsrisiko. Selbst Jahre später noch kann sich weißer Hautkrebs entwickeln.

Schnelle Hilfe bei Sonnenbrand

    Sofort raus aus der Sonne – bis die Haut wieder geheilt ist.
    Kühlen mit feuchten Umschlägen, After Sun-Gels (z. B. mit Aloe vera) oder -Lotionen wiederholt auf die entzündeten Bereiche auftragen.
    Viel trinken.
    Während der Abheil-Phase unterstützen rückfettende Cremes oder Lotionen die Regeneration.

Wenn der Sonnenbrand einhergeht mit Kopfschmerzen, Fieber oder Kreislaufproblemen oder wenn sich auf der Haut Blasen bilden, besser einen Arzt aufsuchen.

 

 
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