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Gesundheit

Nichts geht mehr? Verstopfung muss nicht sein!

© Tharakorn iStock Getty Images Plus Getty Images

Völlegefühl, Blähungen, Unwohlsein und Bauchschmerzen – sogar zu Schweißausbrüchen, Mund- und Körpergeruch, allgemeiner Trägheit, zu Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit kann es führen, wenn es unserem Körper nicht gelingt, regelmäßig „den Müll runterzubringen“. 
Leider ist das „tägliche Geschäft“ für ungefähr 60 Prozent der Frauen und 25 Prozent der Männer in den Industrienationen kein solches mehr. Man muss zwar nicht täglich „müssen“ müssen – doch wenn der Stuhlgang länger als drei Tage ausbleibt, handelt es sich um eine Verstopfung – das gilt es zu vermeiden; hat die Darmentleerung mehr als drei Monate lang diesen Seltenheitswert, kann die Verstopfung (Obstipation) als chronisch bezeichnet werden. Ein permanent überfüllter/ausgedehnter Dickdarm kann die Bildung von Divertikeln begünstigen, das sind kleine Ausstülpungen der Schleimhaut in denen Kot sich festsetzen und Entzündungen (Divertikulitis) hervorrufen kann. 
Je länger der Kot (während der Passage wird ihm kontinuierlich Wasser entzogen) im Darm verweilt, umso stärker wird er komprimiert – und entsprechend schwieriger und unangenehmer wird die nächste „Sitzung“. Der Gesundheit eher abträglich ist der Versuch, den Kot mit aller Anstrengung aus dem Darm zu drücken; der Blutandrang in Mastdarm und Anus wird dadurch erhöht und somit die Gefahr, dass sich Hämorrhoiden oder Risse (Fissuren) bilden. Wie brauchen also andere Strategien, damit der Stuhl wieder in Gang kommt.

Wir helfen dem trägen Darm auf die Sprünge
 
  • Wasser sparen? Ja – aber nicht beim Trinken! Wenn wir unserem Körper zu wenig Flüssigkeit gönnen (unter zwei bis drei Liter täglich), kann unsere Verdauung unmöglich laufen, wie geschmiert. Ein Glas Wasser, bereits vor dem Frühstück genossen, kann einen Entleerungsreiz auslösen, auch Bohnenkaffe hat zuweilen diesen Effekt. Individuell reagieren Menschen auch auf Fruchtsäfte (z.B. Apfel-, Birnen-, Trauben-, Kirsch- oder Pflaumensaft).
  • Thema Bewegung: Wir sollten unserem Darm mit gutem Beispiel vorangehen: Wenn wir uns mehr bewegen, bewegt er sich vielleicht auch.
  • Faser- oder Ballaststoffe sind reichlich in Obst und Gemüse enthalten; hier dürfen wir häufig und kraftvoll zubeißen.
  • Auch Flohsamen (zwei bis drei Teelöffel davon in Wasser eingeweicht und dann beispielsweise unters Müsli gemischt) wirkt dank seiner Quellfähigkeit verdauungsfördernd; immer mit viel Flüssigkeit verzehren.
  • Probiotika sorgen für eine ausgeglichene Darmflora, enthalten sind sie in Joghurt, Kefir oder Molke und außerdem in Tabletten- oder Kapselform erhältlich.
  • Zudem ist gegen Verstopfung, Magen-Darm-Probleme und Blähungen nicht nur ein Kraut, sondern gleich mehrere gewachsen: Die Schwedenkräuter-Mischung beinhaltet Bitter- und Schleimstoffe.
  • Und wenn trotzdem mal nichts gehen will, kann ein Laxans (Abführmittel) gelegentlich für Erleichterung sorgen, am besten, bevor sich „die Fronten“ total verhärtet haben. 
 
 
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