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Gesundheit

Grippewelle kommt - Impfen schützt davor

 

© Vagengeym AdobeStock 519115713
Gegen Jahresende steckt man mitten zwischen der Hochsaison für Erkältungen und der für Grippe. Häufig hat man die ersten Erkältungssymptome sogar schon hinter sich. Der Höhepunkt der Grippewelle, also der echten Influenza, steht aber jetzt gerade erst bevor. Die Zeit der meisten Grippefälle erstreckt sich in unseren Breiten meistens vom Januar bis in den März hinein. Das Auftreten der typischen Grippewellen hat mehrere Ursachen: Im Winter ist die Anfälligkeit für Infektionen höher. Ein Faktor ist dabei der Wechsel zwischen trockener Heizungsluft drinnen und kalter Luft draußen, der die Schleimhäute angreift. Bei trockenen oder gereizten Schleimhäuten haben es Erreger wiederum leichter. Außerdem versammeln sich im Winter häufig viele Menschen zusammen in geschlossenen Räumen, was die Verbreitung von Viren begünstigt. Ein weiterer Aspekt ist, dass die echte Grippe schon ansteckend ist, bevor die Betroffenen selbst Symptome bei sich bemerken. Deswegen ist es nicht unbedingt selten, dass erkrankte Personen andere Menschen unwissentlich und vor allem unabsichtlich anstecken.
Zur Eindämmung dieser Grippewellen hilft es, die Zahl der Personen bei Zusammenkünften zu reduzieren, die sich überhaupt mit den Viren infizieren können. Wenn man sich gegen Grippe impfen lässt, schützt man nicht nur sich selbst vor einer Ansteckung, sondern auch die Umgebung. Je größer die Anzahl derer ist, die geimpft sind, umso kleiner ist die Ansteckungsgefahr und umso geringer fällt die Ausbreitung der Grippewelle aus. Der beste Zeitpunkt für die Impfung ist grundsätzlich vor Beginn der Grippesaison. Die Grippeviren verändern sich im Laufe der Zeit, deswegen reicht eine einzige Impfung nicht aus. Für einen aktuellen Grippeschutz benötigt man eine Auffrischung mit dem gerade verwendeten Impfstoff impfen lassen. Dieser Impfstoff wird nämlich entsprechend der Veränderung der Grippeviren jedes Jahr neu angepasst.
Eine Grippeimpfung kann für jeden eine gute Sache sein, für manche Personengruppen ist sie jedoch besonders wichtig und entsprechend empfohlen. Risikogruppen sind beispielsweise Menschen, die besonders stark von der Krankheit betroffen werden oder ein höheres Risiko zur Ansteckung haben. Einerseits sind das Kinder, ältere Menschen und allgemein Menschen mit schwächerem Immunsystem. Andererseits Ärzte und Pflegepersonal, Lehrer und Erzieher und allgemein Menschen, die täglich mit einer großen Menge anderer Menschen in Berührung kommen.

Wenn die Grippewelle erst einmal in vollem Gang ist, sind auch einige meistens recht einfache Hygienemaßnahmen hilfreich, um das eigene Ansteckungsrisiko zumindest zu minimieren. Dazu gehört es, sich regelmäßig gründlich die Hände zu waschen und nahen Kontakt mit Grippepatienten zu vermeiden. Auch die Desinfektion der Hände nach der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kann helfen, denn auf manchen Flächen überleben Viren auch noch einige Zeit an der Luft und können sich auf diesem Weg weiterverbreiten. Diese Maßnahmen helfen nicht nur, eine Ansteckung mit einer echten Grippe zu vermeiden, sondern tragen auch dazu bei, sich andere Infektionen mit ähnlichen Übertragungswegen vom Leib zu halten. Dazu zählen beispielsweise andere Viruserkrankungen, aber auch ganz gewöhnliche Erkältungen.

Eine Grippeimpfung schützt vor der echten Grippe. Die Impfung bietet jedoch keinen Schutz vor Erkältungen. Das ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass sich die Erreger, die für die jeweiligen Erkrankungen verantwortlich sind, unterscheiden.
Die Impfung kann wie jede andere Impfung auch Nebenwirkungen haben, diese sind jedoch sehr selten. Manche Menschen klagen darüber, dass sie kurz nach der Impfung an Beschwerden leiden. Dazu zählen beispielsweise Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen und Müdigkeit. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören außerdem Irritationen der Einstichstelle, also eine Rötung, Schmerzen oder eine Schwellung. Wenn man mit sogenannten Hochdosis-Impfstoffen geimpft wird, die vor allem bei älteren Menschen genutzt werden, können die Reaktionen auf die Impfung unter Umständen etwas stärker ausfallen. Selbst wenn solche Beschwerden auftreten, klingen sie in aller Regel aber schnell wieder ab und sind deutlich milder als eine Infektion. Der Impfstoff ist im Normalfall so gut verträglich, dass auch für Schwangere und deren ungeborene Kinder keine Risiken bestehen. Auch eine Impfung gegen die Grippe zusammen mit einer Impfung gegen Covid ist problemlos möglich und sorgt nicht für besondere Nebenwirkungen.
 
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