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Gesundheit

Fieber - eine heiße Sache

© Syda Productions AdobeStock 320756737

Fieber wird als lästig empfunden, als ein Krankheitszeichen, das man bekämpfen und möglichst schnell wieder loswerden muss – man will schließlich „fit“ sein. Zu Unrecht oft, denn die Körpertemperatur steigt nicht selten in bester Absicht, zu dem Zweck, Krankheitserreger zu vernichten, zu verbrennen. Wenn das Fieber seine Arbeit gründlich erledigt, bemerken wir kaum Symptome der sich anbahnenden Erkrankung, sondern vor allem die lästigen Begleiterscheinungen des Fiebers an sich: Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schwächegefühl, vielleicht auch Kopf- und/oder Gliederschmerzen, trockene Lippen, glasige Augen, Appetitlosigkeit … eine stark erhöhte Körpertemperatur kann sogar Schüttelfrost auslösen.
Alle diese Beschwerden dienen, wie das Fieber selbst, einem Zeck: Sie wollen uns lahmlegen, gewissermaßen zur Ruhe zwingen, damit unser Körper sich ganz der Krankheitsabwehr widmen kann – ohne Energie für andere, alltägliche Dinge, zu verschwenden. Unser Körper setzt Prioritäten und wir sollten auf ihn hören. 


Fieber messen – aber wie?
 
  • Rektal – die „popo-lärste“ Lösung; diese Variante ist sehr genau.
  • Unter der Zunge gemessen, sublingual, ist mit einer Abweichung von circa 0,3 Grad (nach unten) zu rechnen; diese Methode ist bei behinderter Nasenatmung schwerlich durchführbar, da die Lippen während der Messung geschlossen bleiben müssen.
  • Aurikulär – mittels Infrarotwellen im Ohr zu messen, ist ebenfalls eine Alternative; Vorsicht bei schmerzhaften Ohrenerkrankungen.
Körpertemperatur richtig bewerten

Bei erwachsenen Menschen spricht man bereits bei einer Körpertemperatur von 38,1 bis 38,5 Grad von „leichtem Fieber“; ab 38,6 bis 39 Grad handelt es sich um „Fieber“; als „hohes Fieber“ werden Temperaturen zwischen 39,1 und 39,9 Grad bezeichnet; über 40 Grad ist das Fieber „sehr hoch“ und ab 41 Grad „extrem hoch“.
Steigt die Körpertemperatur, weil eine Krankheit sich breit machen will, hilft es, viel zu trinken – mindestens einen Liter zusätzlich pro Tag. Tees aus Holunder- oder Lindenblüten sowie Wasser eignen sich gut. Auch „Omas Hühnerbrühe“ tut gut und hilft, den erhöhten Flüssigkeitsbedarf zu decken.
Wir wollen es unserem Körper leicht machen – schwere Kost würde ihn unnötig belasten.
Spätestens, wenn die Anzeige des Fieberthermometers auf 39 Grad geklettert ist, muss das Bett gehütet werden. Wadenwickel helfen, die steigende Temperatur im Zaum zu halten. Bei Kopfschmerzen kann ein kühlender Waschlappen, auf die Stirn oder in den Nacken gelegt, guttun.
Bei Kindern kann das Fieber kurzfristig auf über 40 Grad steigen – geht es allerdings nicht wieder zügig nach unten mit der Temperatur, sollte gegengesteuert werden. 
Wenn Maßnahmen wie Wadenwickel keinen Erfolg haben oder zusätzlich starker Husten, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag oder ein Fieberkrampf auftreten, sollte der Kinderarzt zu Rate gezogen werden.
 
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