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Herbstzeit ist Kürbiszeit: Was macht das Herbstgemüse so besonders?
![]() © MK AdobeStock 911512870 Wenn der Herbst kommt, passen wir unsere Ernährung allmählich wieder an die kühleren Temperaturen an - und das vor allem in Bezug auf unser Kochverhalten. Ein Gemüse, das sich dabei immer größerer Beliebtheit erfreut, ist der Kürbis. Durch seine große Sorten- und Geschmacksvielfalt können wir unterschiedliche Gerichte zubereiten, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch unserer Gesundheit guttun. Welche Inhaltsstoffe stecken im beliebten Herbstgemüse aber nun genau drin? Und wie sollte man den Kürbis am besten lagern und zubereiten? Der Kürbis im ÜberblickGalt der Kürbis vor nicht allzu langer Zeit noch als „einfaches“ Gemüse im Kochalltag, wird er heutzutage selbstverständlich auch im Haubenrestaurant serviert. Durch seine große Sortenvielfalt kann er in unterschiedlichsten Gerichten eingesetzt werden und überzeugt geschmacklich nicht nur als Beilage, sondern auch als Vorspeise oder Hauptgericht. Was aber macht den Kürbis nun so besonders?
Letztere können, wie der Name schon sagt, verzehrt werden und umfassen verschiedene Sorten. Zu den beliebtesten zählen: Spaghetti-Kürbis: Dieser Kürbis ist länglich und hat eine gelb-beige Schale. Im Inneren findet man ein fasriges Fruchtfleisch, das stark an Spaghetti erinnert und sich beim Kochen ganz einfach in „Nudeln“ zupfen lässt. Im Supermarkt eher selten erhältlich findet man den Spaghetti-Kürbis überwiegend auf regionalen Gemüsemärkten. Butternut-Kürbis: Steht auf der Beliebtheitsskala ebenfalls sehr weit oben, da er mit seiner charakteristischen Birnen-Form saisonal in sehr vielen Geschäften erhältlich ist. Außen von einer blass-hellgelben Schale umhüllt, enthält der Butternut- oder Butternuss-Kürbis im Inneren gelbes Fruchtfleisch. Mit etwa 25 kcal/100 g ist der Kürbis ein sehr kalorienarmes Gemüse und trägt ein hohes Gehalt der Mineralstoffe Kalium und Eisen in sich. Der Hokkaido-Kürbis hat zusätzlich noch viel an Carotinoiden, die dem Fruchtfleisch seine orange Farbe verleihen. Aus dem Kürbis selbst können dann auch noch die Kürbiskerne verwendet werden; das daraus gewonnene Öl enthält besonders viel Vitamin E und essenzielle Fettsäuren.
Verwendung, Zubereitung & LagerungDa der Kürbis einen eher dezenten Eigengeschmack hat, kann er in der Küche vielseitig verwendet und mit allerlei Gewürzen verfeinert werden. Egal ob Vorspeise, Beilage, Hauptgericht oder Dessert - Kürbisse sind richtige Allrounder und können mit vielen Zutaten gut kombiniert werden.
etc. Idealerweise wird der Kürbis in einem trockenen, kühlen Raum gelagert, angeschnittene Teile können für mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
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