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Gesundheit

Haarausfall: Ursachen, Symptome und Behandlung

 

© unigraphy AdobeStock 245508934

Haarausfall (Fachbegriff: Alopezie) ist ein weit verbreitetes Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft und viele verschiedene Ursachen wie etwa genetische Faktoren, hormonelle Veränderungen oder bestimmte Erkrankungsformen haben kann. Dabei werden einzelne Haare auf dem Kopfkissen oder in der Haarbürste bereits als Verlust des Kopfhaares gedeutet, die Sorge ist hier jedoch völlig unbegründet. Jedes Haar hört irgendwann auf zu wachsen, hat also eine begrenzte Lebensdauer, fällt aus und wächst wieder nach – das ist völlig normal. Verliert man täglich mehr als etwa 100 Haare und das über einen Zeitraum von mehreren Wochen, dann kann man von Haarausfall sprechen und sollte einen Arzt konsultieren.

Welche Arten von Haarausfall gibt es?

Die verschiedenen Formen von Haarausfall haben unterschiedliche Ursachen und dementsprechend auch diverse Therapieansätze. Die Behandlung richtet sich also nach dem jeweiligen Ursprung und der Art des Haarausfalls.

Folgende Formen von Haarausfall, die hier näher beschrieben werden, können unterschieden werden:

  • Erblich oder anlagebedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie)
  • Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
  • Diffuser Haarausfall (diffuse Alopezie)
  • Spezielle Formen von Haarausfall


Erblich oder anlagebedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie)
Dieser ist die weitaus häufigste Form von Haarausfall und betrifft Frauen und Männer in etwa gleichermaßen. Ursache ist ein fortschreitendes Schrumpfen von Kopfhaarwurzeln, die überempfindlich auf das männliche Geschlechtshormon reagieren und keine kräftigen Haare mehr bilden können.

Symptome:

  • Geheimratsecken an den Schläfen
  • dünner werdendes Haar
  • schütteres Haar

Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
Für kreisrunden Haarausfall verantwortlich ist wahrscheinlich eine Immunreaktion: Die Haarwurzeln werden vom Immunsystem dermaßen attackiert, sodass sie ausfallen – die Folge ist eine Entzündungsreaktion. Diese Form des Haarausfalls setzt meist ohne Vorwarnung ein und trifft des Öfteren junge Erwachsene und Kinder. Die genauen Ursachen der Entstehung sind bis heute nicht geklärt. Vermutlich wirken eine genetische Veranlagung sowie psychische Faktoren ebenso begünstigend.

Symptome:

  • kreisrunde, kahle Stellen
  • Haarausfall kann auch Bart, Augenbrauen oder andere Körperhaare betreffen

Diffuser Haarausfall (diffuse Alopezie)
Von diffusem Haarausfall spricht man, wenn dieser mehr oder weniger gleichmäßig über den gesamten Kopf verteilt auftritt. Das Kopfhaar lichtet sich dadurch zunehmend und die Kopfhaut wirkt durchscheinend.

Die Ursachen sind in diesem Fall vielfältiger und umfassen:

  • Hormonumstellung nach einer Schwangerschaft
  • Hormontherapie in den Wechseljahren
  • Funktionsstörungen der Schilddrüse
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Eisenmangel
  • Bestimmte Medikamente im Rahmen einer Chemotherapie bei Krebs

Symptome:

  • Vorerst stellen die Haare ihr Wachstum ein; nach dieser Ruhepause kommt es zum kontinuierlichen Ausfall

Spezielle Formen von Haarausfall

Weitere Ursachen für Haarverlust bzw. spärlichen Haarwuchs sind beispielsweise:

  • Haarausfall infolge von entzündlichen Erkrankungen der Haut oder Kopfhaut
  • ständiger Druck oder Zug an den Haarwurzeln durch häufiges Tragen eines straffen Zopfes
  • Stressbedingter Haarausfall

Therapie & Empfehlungen

Die unterschiedlichen Formen des Haarausfalls erfordern verschiedene Behandlungswege, da der Verluste der Haare viele Ursachen haben kann. Wichtig ist vor allem ein frühzeitiger Therapiebeginn, denn Zeit ist tatsächlich Haar: je früher die Diagnose gestellt wird, desto mehr Haar kann gerettet oder erhalten werden. Auch wenn die Behandlung nicht unbedingt eine umfangreiche medizinische Untersuchung erfordert, so sollte dennoch ein Experte miteinbezogen werden. Mittlerweile gibt es jede Menge Mittel am Markt, die allesamt das Haarwachstum anregen bzw. den Haarausfall stoppen sollen, aber nur die wenigsten sind tatsächlich in klinischen Studien getestet worden.

Weiters kann die richtige Haarpflege unterstützen:

  • Nicht zu viel Shampoo verwenden und dieses nach der Anwendung immer gut ausspülen!
  • Diverse Pflegeprodukte sollten unbedingt auf Haar und Kopfhaut abgestimmt sein!
  • Nach dem Waschen die Haare mit dem Handtuch nicht trocken rubbeln, sondern lieber behutsam ausdrücken!
  • Idealerweise Bürsten oder Kämme mit weit auseinanderstehenden Zinken verwenden!
  • Nicht zu heiß föhnen!
  • Häufiges Glätten oder Anwendungen mit dem Lockenstab können auf Dauer zusätzlich die Haare strapazieren und brüchig machen.
 
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