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Kinder nicht nur viel, sondern auch das Richtige trinken lassen

Viel zu trinken ist wichtig, denn ohne ausreichend Flüssigkeit ist der Körper nicht mehr leistungsfähig. Am besten ist es, hauptsächlich Wasser und ungesüßte Tees zuzuführen und Softdrinks und Säfte nur in Maßen zu genießen. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern erst recht für Kinder. Kinder haben natürlich einen geringeren Bedarf an Flüssigkeit als Erwachsene, es ist aber mindesten genauso wichtig, darauf zu achten, was Kinder trinken. Im Grunde ist Leistungswasser am gesündesten, denn die Wasserqualität in unseren Breiten ist so gut, dass das Leitungswasser in Tests teilweise sogar Mineralwasser schlägt. Im Gegensatz dazu enthalten viele Getränke, die speziell für Kinder sind, zu viel Zucker oder Säure. Beides ist ungesund, weil es unter anderem die Zähne angreift. Viele Kindertees und ähnliche Dinge sind daher eher fraglich und sollten auf ein geringes Maß begrenzt werden, auch wenn sie den Kleinen wahrscheinlich besser schmecken. Fruchtsäfte sind bei Kindern sehr beliebt, nicht zu unterschätzen ist aber, dass zu viel Fruchtzucker Übergewicht begünstigt. Deswegen sollten Säfte mit Wasser gemischt und als Schorle getrunken werden. Ein Drittel Saft und zwei Drittel Wasser ist dabei ein gutes Mischverhältnis.
Spätestens ab dem Zeitpunkt, wenn Kinder zur Schule gehen und nach der Schule Zeit bei Klassenkameraden verbringen, verringert sich der Einfluss der Eltern ein wenig. Je besser Kinder daran gewöhnt sind, ihren Durst hauptsächlich mit Wasser zu stillen, umso eher bleiben sie von selbst dabei. Auch als Erwachsener sollte man mit gutem Beispiel vorangehen und darauf achten, selbst hauptsächlich Wasser und wenig Softdrinks usw. zu trinken.
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Tag für Tag etwas für gesunde Venen tun
Gesunde Venen sind wichtig für den gesamten Blutkreislauf. Vieles, was der Venengesundheit hilft, ist zum Glück leicht umzusetzen.
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Blutgerinnung – ein komplexes System
Die Blutgerinnung ermöglicht es dem Körper, kleine Verletzungen selbst zu heilen. Dabei besteht der Ablauf aus einem komplexen Zusammenspiel. Störungen der Blutgerinnung können wiederum gefährlich werden.
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Einfluss der Darmflora auf das Immunsystem: Mikrobiom und Allergieneigung
Ein unausgewogenes Mikrobiom kann in Zusammenhang mit einer erhöhten Allergieneigung stehen.
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Was tun bei Nervosität und innerer Unruhe?
Manchmal reicht eine kleine Veränderung im Leben schon aus, um die Stabilität in bestimmten Lebensbereichen aus dem Gleichgewicht zu bringen – innere Unruhe oder Nervosität können die Folge sein.
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Kortison in niedriger Dosis: Weniger Risiko, als viele denken
Kortison ist bei Rheuma, Asthma oder Neurodermitis ein bewährtes, entzündungshemmendes Medikament. Viele Patientinnen und Patienten haben jedoch Sorge vor möglichen Nebenwirkungen.
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Sommergrippe – weder Grippe noch gewöhnliche Erkältung
Eine Sommergrippe ist weder eine Grippe noch eine normale Erkältung. Oft ist sie trotz ähnlicher Symptome zum Glück sogar schneller vorbei.
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Reizdarm: Wenn der Bauch rebelliert
Stress, Hektik oder ungewohntes Essen - für einen Reizdarm reicht schon wenig, um die Verdauung aus der Balance zu bringen. Das Reizdarmsyndrom betrifft Millionen von Menschen in Deutschland.
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Vieles nimmt Einfluss auf ein starkes Immunsystem
Im Herbst sind die Abwehrkräfte wieder gefordert. Dafür, dass diese funktionieren, spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle, von der Vitaminzufuhr bis hin zum nächtlichen Schlaf.
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Alzheimer – die häufigste Demenz-Erkrankung
Alzheimer ist die häufigste Demenz-Erkrankung. Die Ursachen sind zwar noch nicht abschließend erforscht, dafür aber verschiedene Risikofaktoren. Bei einigen lässt sich gegensteuern.
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