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Hautpflege bei extrem trockener oder empfindlicher Haut

Die menschliche Haut ist das größte Organ des Körpers und unser Schutz nach außen. Sie ist ständig den unterschiedlichsten äußeren Einflüssen ausgesetzt. Im Winter sind es kalte und trockene Luft und Reibung durch dicke Kleidung, im Sommer Sonne und Wärme. Der Eigenschutz der Haut ist aber begrenzt, schon zu häufiges Duschen reicht aus, um den natürlichen Schutzfilm zu beschädigen und letzten Endes die Haut soweit auszutrocknen, dass es sogar zu Hautkrankheiten kommen kann. Um seiner Haut etwas Gutes zu tun, ist vor allem viel Feuchtigkeit wichtig, also viel trinken, vor allem Wasser, und regelmäßiges Eincremen. Schon im Normalfall braucht die Haut also ein gewisses Maß an Pflege.
Bei empfindlicher und extrem trockener Haut besteht ein höherer und teilweise auch anderer Pflegebedarf. Empfindliche Haut kann auf bestimmte Zusätze in Cremes und Lotionen gereizt reagieren, kann sich zum Beispiel röten, trocken werden oder jucken. Bei empfindlicher Haut ist es deswegen wichtig, sie nicht zu reizen und die Stoffe, auf die die Haut negativ reagiert, zu vermeiden. Bei sehr empfindlicher Haut sind speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmte Produkte aus der Apotheke zur täglichen Pflege oft eine sinnvolle Wahl.
Bei sehr trockener Haut ist das regelmäßige Eincremen sehr wichtig. Trockene Haut beginnt, sich zu schälen, reißt möglicherweise auch auf. Diese kleinen Risse in der Haut reagieren wiederum empfindlich, durch Zusatzstoffe in vielen Cremes kommt es zu Brennen und Jucken. Deswegen ist es auch hier ganz wichtig, die Haut nicht durch Pflegeprodukte weiter zu reizen, sondern lieber auf spezielle Pflegeprodukte aus der Apotheke, die besser verträglich sind, umzusteigen. Zum Schutz von extrem trockener Haut sollte man zu häufiges und zu heißes Duschen vermeiden, da dies schon bei normaler Haut negative Folgen haben kann. Vor allem Reinigungsmittel und Spülmittel greifen die Haut im Alltag an, je trockener und empfindlicher die eigene Haut ist, umso stärker sollte man darauf achten, Putzhandschuhe zu tragen.
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Gürtelrose-Impfung senkt die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden
Bis zum Jahr 2004 erkrankten hierzulande circa 750.000 Kinder jährlich an Windpocken – Stand 2019 waren es „nur“ noch 22.676 Kinder, meist im Alter zwischen 2 und 10 Jahren.
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Tinnitus – erstmals messbar
Tinnitus aurium, kurz: Tinnitus (lateinisch von tinnire = klingeln und auris = Ohr), beschreibt das Phänomen, dass betroffene Personen Geräusche registrieren, deren Ursachen äußerlich nicht erkennbar sind.
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Bei Muskelkater ausreichend regenerieren
Wer aktiv Sport treibt, kommt um Muskelkater meist nicht herum. Vor allem nach einer längeren Pause oder wenn man das Trainingspensum erhöht hat, kommt es schnell zu den leichten Schmerzen in der Muskulatur.
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Serotonin ist wichtig für die Stimmung
Landläufig auch gerne als Glückshormon bezeichnet, wirkt sich Serotonin tatsächlich wesentlich auf die Stimmung aus. Grundsätzlich handelt es sich dabei um einen Botenstoff, der Signale im Gehirn übermittelt.
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Was gehört zur richtigen Zahnhygiene?
Der Grundstein gegen Zahnstein und Karies wird bereits im Kleinkindalter gelegt. Die These, dass Milchzähnchen weniger pflegeintensiv sind, weil sie sowieso ausfallen, ist längst widerlegt.
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Hausmittel und Selbstmedikation bei Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung betrifft viele Frauen im Laufe ihres Lebens einmal. Manche Frauen leiden sogar häufig darunter. Die Beschwerden sind sehr unangenehm.
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Kleine Schritte in ein gesundes Leben
Gesünder zu leben, um die Lebensqualität und idealerweise die Lebensdauer zu erhöhen, ist ein erstrebenswertes Ziel. Dazu bieten sich verschiedene Ansatzpunkte an, in erster Linie ausreichend Bewegung und Ernährung.
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Unreine Haut – auf die richtigen Pflegeprodukte achten
Dass unreine Haut nur während der Pubertät ein Thema ist, ist inzwischen widerlegt. Zwar spielen die Hormone eine große Rolle dabei, doch eine Frage des Alters ist unreine Haut leider nicht.
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