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Gesundheit

Auch Frauen sollten Muskulatur aufbauen

Über Krafttraining und den damit verbundenen Muskelaufbau bei Frauen existieren zahlreiche Vorurteile. Viele Frauen schrecken vor gezieltem Krafttraining zurück, da sie befürchten, zu viele Muskeln aufzubauen und dadurch zu unweiblich zu wirken. Stattdessen betreiben sie lieber reinen Ausdauersport, typisches Bauch-Beine-Po-Training oder beschränken sich auf Diäten, wenn sie Fett reduzieren oder einfach fitter werden wollen.

Tatsächlich ist der Weg über gezielten Muskelaufbau aber auch für Frauen die wesentlich gesündere und auch effektivere Wahl. Die Angst davor, zu schnell eine zu große Muskelmasse aufzubauen, lässt sich ganz einfach entkräften: Für diesen Aufbau ist das männliche Geschlechtshormon Testosteron verantwortlich, davon verfügen Frauen naturgemäß aber nur über geringe Mengen. Aus diesem Grund wird eine Frau auch durch Krafttraining nicht im selben Ausmaß Muskulatur aufbauen, wie das bei Männern üblicherweise der Fall ist. Vor „unweiblichen“ Muskelpaketen muss man sich daher nicht fürchten. Zudem reicht moderates Krafttraining so oder so bei den meisten Menschen gar nicht aus, um in solchem Ausmaß an Muskulatur zuzulegen.

Umgekehrt wirkt der gesamte Körper durch den Muskelaufbau straffer und sportlicher. Statt sich von negativen optischen Effekten abschrecken zu lassen, sollte man eher die positiven Effekte als Motivation betrachten.

Der Aufbau von Muskulatur hat daneben zahlreiche weitere Vorteile. Ganz allgemein sind Muskeln der beste Schutz für die Knochen, will man also lange gesunde Knochen haben, darf man die Muskeln nicht vernachlässigen. Viele heutige Volkskrankheiten wie Rückenschmerzen oder Verspannungen lassen sich durch Sport vorbeugen oder beheben. Eine gut trainierte Rückenmuskulatur schützt hier effektiv vor vielen Beschwerden, zum Beispiel wird das viele Sitzen im Büro ausgeglichen und Fehlhaltungen können vermieden werden.

Ein weiteres Gesundheitsrisiko ist Übergewicht. Muskeln aufzubauen ist in diesem Fall die beste Prophylaxe, denn je mehr Muskeln im Körper vorhanden sind, desto mehr Kalorien werden verbrannt. Besonders für Frauen ist das wichtig, da schon sehr früh der Muskelaufbau von selbst aufhört. Wird weiterhin die gleiche Menge an Kalorien zu sich genommen, legt der Körper Fettdepots an, hauptsächlich an Bauch, Hüften und Po. Dieser Entwicklung wirkt man am sinnvollsten nicht etwa durch zahlreiche Diäten entgegen, die möglicherweise nicht wirken und damit für Frustration sorgen, sondern indem man Krafttraining betreibt. Die Fettverbrennung wird so angeregt und auch im Alltag verbraucht man ganz von selbst mehr Kalorien.

Reiner Ausdauersport ist hier keine für sich alleine funktionierende Alternative. Die Kombination aus Krafttraining und Ausdauersport ist am sinnvollsten, denn auch für den Ausdauersport braucht man Muskulatur und umgekehrt braucht man für Krafttraining Ausdauer. Vor allem, wenn man Ausdauertraining auch gezielt deswegen betreibt, weil man Gewicht verlieren möchte, kommt schon wieder der Muskelaufbau ins Spiel, denn mit mehr Muskulatur im Körper wird gerade beim Sport auch mehr Fett verbrannt.

Insgesamt ist Muskelaufbau für Frauen also nicht nur gesund, er macht auch attraktiver und spart frustrierende Diäten. Wichtig ist nur, richtig zu trainieren. Fehlhaltungen beim Training sind eine häufige Quelle von Verletzungen. Wenn man die einzelnen Übungen von Anfang an richtig ausführt, senkt man das Risiko hier enorm.

Auch das richtige Gewicht ist wichtig. Für Frauen liegen die idealen Trainingsgewichte niedriger als bei Männern, grundsätzlich sollten 20 bis 25 Wiederholungen machbar sein. Gerade als Anfänger beginnt man mit niedrigem Gewicht und steigert die Belastung erst allmählich.

 
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