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Gesundheit

Kann man Parkinson riechen?

 

© LIGHTFIELD STUDIOS AdobeStock 562567302

Bei Parkinson oder auch Morbus Parkinson handelt es sich um eine degenerative Erkrankung des Zentralnervensystems. Im Gehirn sterben zunehmend die Gehirnzellen ab, die für die Produktion des Botenstoffs Dopamin zuständig sind. Dopamin ist wiederum von entscheidender Bedeutung für die Steuerung von Bewegungen. Daher rühren die typischen Symptome der Erkrankung wie langsamere Bewegungen, eine steife Muskulatur und das Zittern der Muskeln im Ruhezustand. Der Verlauf der Erkrankung kann sich von Fall zu Fall unterscheiden. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser stehen die Chancen, Symptome zu lindern und das Voranschreiten zu verlangsamen. Eine Heilung ist bislang jedoch nicht möglich, auch eine Untersuchung zur Früherkennung gibt es bisher noch nicht. Letzteres könnte sich möglicherweise jedoch ändern, denn Wissenschaftler forschen an einem entsprechenden Test.

 

Früherkennung durch Hautabstrich

Die Britin Joy Milne, die ihren Mann an Parkinson verloren hat, konnte bereits lange vor dem Auftreten der typischen Symptome eine Veränderung seines Körpergeruchs feststellen. Ihre Beschreibungen und weitere Tests führten dazu, dass an der University of Manchester untersucht wurde, warum es zu dieser Veränderung kommt. Dass sich die Hautflora bei Betroffenen verändert, ist schon länger bekannt, so haben Parkinson-Patienten auch häufig mit Hautkrankheiten zu kämpfen. Durch die aktuellen Forschungen wurde der Blick der Wissenschaftler auf konkrete Substanzen gelenkt, die für die Entstehung des charakteristischen Geruchs verantwortlich sind. Dabei wurden in Hautabstrichen von Parkinson-Patienten Veränderungen von bestimmten Fettmolekülen entdeckt. Noch konnte auf dieser Basis zwar kein Frühtest entwickelt werden, doch die Untersuchungsergebnisse stellen eine gute Grundlage dar.

 

Hundenasen schon länger im Vorteil

Dass man manche Erkrankungen riechen kann, ist im Grunde tatsächlich nichts komplett Neues. Schon länger werden Hunde auch darauf ausgebildet, beispielsweise Krebserkrankungen zu erkennen oder beim Auftreten von Krampfanfällen ihre Besitzer rechtzeitig zu warnen. Hundenasen besitzen jedoch um ein Vielfaches mehr Riechzellen als menschliche Nasen. Dass auch Menschen den Geruch einer Krankheit wahrnehmen können, ist deswegen eine Seltenheit.

Die wissenschaftliche Untersuchung, welche Veränderungen der Haut die Entstehung des Geruchs nach sich ziehen und das Aufspüren konkreter Substanzen, die möglicherweise als Marker für Früherkennungstests dienen können, ist deswegen ein wichtiger Schritt.
 
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