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Die richtige Ernährung für das Gehirn

Unser Gehirn ist immer aktiv, Tag und Nacht. Für dieses hohe Maß an Aktivität braucht es eine ausreichende Versorgung, sowohl mit Energie, als auch mit Flüssigkeit. Viel trinken ist deshalb wichtig, hauptsächlich Wasser, aber auch zwei bis drei Tassen Kaffee kann man zum Flüssigkeitsbedarf an einem Tag zählen. Der Gesamtbedarf eines Erwachsenen liegt bei insgesamt zwei bis drei Litern täglich.
Der Griff zu Traubenzucker oder zu Süßigkeiten, um sich schnell mit Energie zu versorgen und Konzentrationsproblemen entgegenzuwirken, ist eher nicht zu empfehlen. Diese Dinge wirken nur kurze Zeit und hinterher kann man in ein noch tieferes Konzentrationsloch fallen. Besser ist eine konstante und kontinuierliche Versorgung des Gehirns mit Energie. Dazu eignen sich vor allem Vollkornprodukte, weshalb Vollkornbrot zum Frühstück eine gute Grundlage für einen konzentrierten Start in den Tag ist. Das Gehirn braucht zur optimalen Funktion aber auch Fette und Eiweiße, deshalb sollten auch Fisch und magere Milchprodukte, Nüsse, Früchte und mageres Fleisch auf dem Speiseplan stehen. Im Grunde genommen funktioniert das Gehirn also dann am besten, wenn man alle Stoffe zu sich nimmt, die zu einer wirklich ausgewogenen Ernährung ohnehin dazugehören. Speziell für das Gehirn ist eine gleichmäßig ausreichende Versorgung mit all diesen Stoffen entscheidend. Darum ist es gut, mehrmals am Tag wenigstens kleine Mengen davon zuzuführen. Müsli und Milchprodukte geben auch gut Snacks zwischendurch ab und tatsächlich sind im sogenannten Studentenfutter, dem Mix aus verschiedenen Trockenfrüchten und Nüssen, viele Nährstoffe enthalten, die sich positiv auf die Konzentration auswirken.
Bei solchen Zwischenmahlzeiten sollte man jedoch nicht übertreiben. Ist der Magen gut gefüllt, wird viel Blut für die Verdauung verbraucht. Dieses Blut steht nicht mehr in anderen Bereichen des Körpers zur Verfügung, also muss auch das Gehirn darauf verzichten. Man wird müde und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Deswegen sind mehrere kleine Zwischenmahlzeiten besser als eine große, die der Konzentrationsfähigkeit mehr schadet als nützt.
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Weihnachtsdekoration – Balsam für die Seele
„O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit …“ – dieser Weihnachtsklassiker sagt es überdeutlich: Der Advent, die Zeit des Ankommens und der Erwartungen, lässt nicht nur Kinderherzen höherschlagen.
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Weihrauch und Myrrhe - Arzneischätze aus der Natur
Bei Weihrauch und Myrrhe kommen mir zuerst Caspar, Melchior und Balthasar, die Heiligen Drei Könige, in den Sinn, die dem Stern gefolgt sind, um dem neu geborenen Jesuskind ihre Gaben zu bringen.
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Training bei Kälte verbrennt mehr Kalorien
Generell denkt man beim „Schmelzen“ eher an hohe Temperaturen, doch unser Körperfett schmilzt schneller, wenn es draußen frostig ist. Dieser Effekt entsteht dadurch, dass wir bei Kälte mehr Energie aufwenden müssen.
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Richtige Hautpflege im Winter
In der kalten Jahreszeit ist unsere Haut im Vergleich zu anderen Jahreszeiten stark beansprucht, zum Beispiel durch trockene Heizungsluft und häufigere Temperaturwechsel.
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Reiseapotheke für den gelungenen Skiurlaub
Der Skiurlaub gehört für begeisterte Wintersportler zu den Highlights des Jahres. Zur guten Vorbereitung gehört auch die richtige Reiseapotheke, damit kleinere Beschwerden schnell gelindert werden können.
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Meilensteine der Medizin – Definition der Blutgruppen
Eine Bluttransfusion kann schneller benötigt werden, als man denken möchte. So kann man beispielsweise während einer Operation oder bei einer Verletzung auf fremdes Blut angewiesen sein.
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Was steckt hinter den vielen Lieferproblemen bei Arzneimitteln?
Der Arzt verschreibt ein Medikament, man geht mit dem Rezept zur Apotheke und holt es dort ab. Bei einigen Medikamenten ist dies leider nicht mehr der Normalfall.
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