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Tipps und Tricks

Diese Dinge erleichtern Senioren das Leben in der eigenen Wohnung

Mit zunehmendem Alter können Senioren ihren Alltag in aller Regel nicht mehr so ohne weiteres alleine bewältigen wie vorher. Aus der eigenen Wohnung auszuziehen, ist dennoch ein Thema, dem viele ältere Menschen abwehrend gegenüberstehen. Oft trägt dazu nicht nur das Gefühl der gewohnten Umgebung bei, sondern auch ein fester Freundes- und Bekanntenkreis in unmittelbarer Nähe. Solche sozialen Kontakte sind nicht zu unterschätzen. Einsamkeit im Alter kann zu Depressionen führen, außerdem kommt der Faktor dazu, dass Senioren, die in derselben Straße wohnen, meistens auch aufeinander achten. Wenn die Nachbarin beispielsweise weiß, dass ein guter Bekannter immer morgens um die gleiche Zeit seinen Spaziergang macht, fällt es schnell auf, wenn dieser Spaziergang ausbleibt.

Außerdem kennen sich Senioren in ihrer Umgebung aus, wenn sie dort also alleine zurechtkommen können, weil beispielsweise genug leicht erreichbare Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe sind und auch der Weg zum Hausarzt problemlos bewältigt werden kann, kann das dafür sprechen, noch in der eigenen Wohnung zu bleiben. In diesen Fällen kann man das Leben der Betroffenen mit einigen Maßnahmen sehr stark erleichtern.

Eine erste enorme Erleichterung ist die Barrierefreiheit der Wohnung. Damit ist gemeint, dass die Wohnung frei von Hindernissen und vor allem frei von Stolperfallen ist. Dazu zählen beispielsweise Stufen, Türschwellen oder auch zu schmale Türen. In einer barrierefreien Wohnung ist in Bad, Küche und Flur so viel Platz, dass man sich dort auch noch in einem Rollstuhl oder mit einem Rollator problemlos bewegen kann, es ist eine ebenerdige Dusche vorhanden und die Türen verfügen über eine ausreichende Breite von mindestens 80 Zentimetern.

Unter Stolperfallen lassen sich jedoch nicht nur offensichtliche Dinge wie Türschwellen zusammenfassen. Auch Kabel oder Teppiche können zu Stürzen führen und diese wiederum zu Knochenbrüchen oder anderen Verletzungen. Sinnvoll ist es daher, dafür zu sorgen, dass in Wohnungen, in denen Senioren leben, alle Kabel so verlegt sind, dass sie nicht zu gefährlichen Hindernissen werden, und dass auch beim Staubsaugen oder Bügeln die Kabel so liegen, dass sie nicht im Weg sind. Teppiche sollten befestigt werden, damit man nicht darauf ausrutscht.

Auch zahlreiche technische Hilfsmittel machen Senioren das Leben leichter. Dazu gehören beispielsweise Haltegriffe im Badezimmer, um sicher und einfacher in Dusche oder Badewanne ein- und aussteigen zu können, auch rutschhemmende Unterlagen können hier sinnvoll sein. Außerdem sorgen Gehhilfen weiter für Mobilität, sind im Haus Treppen zu überwinden, kann ein Treppenlift eine enorme Hilfe sein. Ältere Menschen, die sich nicht mehr ganz so gut bücken können, freuen sich möglicherweise über eine Greifhilfe.

Weitere Einrichtungen, um Unfälle im Haushalt zu vermeiden, sind ein Hausnotruf oder auch eine Überwachung für den Herd. Einen Hausnotruf kann der Betroffene in Form eines Knopfes immer bei sich tragen, kommt es doch einmal zu einem Sturz, ist so mit einem Knopfdruck schnell Hilfe alarmiert. Überwachungsinstrumente für den Herd sorgen dafür, dass die Geräte wieder ausgeschaltet oder gefährliche Temperaturen nicht überschritten werden.

Auch wenn Senioren bereits ein wenig mehr Hilfe zur Bewältigung des Alltags brauchen, muss nicht zwangsläufig sofort ein Umzug erfolgen. Mittlerweile existieren auch hier Möglichkeiten, die von gelegentlicher Unterstützung bis zu pflegerischer Betreuung zu Hause reichen. Solange die Vorteile des Verbleibs in der eigenen Wohnung überwiegen, sollte man hier die zahlreichen Möglichkeiten auch nutzen.

 

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