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Gesundheit

Wenn Blasenentzündung droht: Besser auf großem Fuß leben, als auf kaltem!

© Tom Merton OJO Images Getty Images
Kürzere Tage, sinkende Temperaturen, kalte Füße – und dem kalten Fuß folgt leider oft ein Harnwegsinfekt auf demselben. Kein Wunder also, dass Blasenschwäche und Reizblase sehr verbreitet sind, „bevorzugt“ unter der weiblichen Bevölkerung (die Damen haben tatsächlich „den Kürzeren gezogen“ – in diesem Fall die kürzere Harnröhre – also erreichen Bakterien leichter ihr Ziel).

Und nicht immer ist die Untertemperatur unserer Gehwerkzeuge der Auslöser für immer wiederkehrende (rezidivierende) Harnwegerkrankungen. Auch ein abnehmender Östrogenspiegel (während des Klimakteriums) schwächt die Schutzbarrieren, die ein Eindringen von Bakterien in die Harnröhre verhindern sollen.
Der Wechsel des Sexualpartners oder die Empfängnisverhütung mittels Diaphragma und/oder Spermiziden sowie Scheidenspülungen und Intimsprays beeinflussen die natürliche Scheidenflora und können so ebenfalls das Eindringen und Gedeihen von Bakterien erleichtern.
Auch unvollständige Blasenentleerung (infolge einer Beckenmuskulatur-Schwächung oder – die Herren bleiben nicht verschont – einer Prostatavergrößerung) kann die Ursache sein.
Nicht zuletzt kann psychischer Stress auch unsere Blase nervös machen und das Trinkverhalten spielt, wie so oft, in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Bei zu sparsamer Flüssigkeitszufuhr wird unsere Harnblase nicht richtig durchgespült und Bakterien können sich einnisten.

So vielfältig wie die Ursachen können auch die Auswirkungen sein – alle Abschnitte der Harnwege sind mögliche ‚Opfer‘ der Bakterien-Attacke: Harnröhre, Harnblase und die Harnleiter bis zu den Nieren. Sind die vorderen Abschnitte der Harnröhre betroffen, handelt es sich um eine Harnröhrenentzündung (Urethritis). Verirren sich die Keime ‚nur‘ in der Blase, entzündet sich das auskleidende Gewebe (Zystitis); machen sich die Krankheitserreger auf den Weg nach oben und erfassen Nierenbecken und Nierenbindegewebe, kann daraus eine Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) resultieren, die heftige Schmerzen (auch Rückenschmerzen) und manchmal Fieber verursacht. Suchen Sie bei Beschwerden Ihren Arzt auf, denn ein unbehandelter Harnwegsinfekt kann sich zur Nierenbeckenentzündung ausweiten.

Wehret den Anfängen

Warmhalten hilft tatsächlich (wird durch Kälte die Durchblutung im Beckenbereich reduziert, schwächt das die lokale Krankheitsabwehr) – und es ist wichtig, immer ausreichend zu trinken und lieber das ‚stille Örtchen‘ entsprechend häufiger aufzusuchen, da zurückgehaltener, konzentrierter Harn noch reizender für die Blase ist.
Ist bereits eine Harnwegsentzündung im Anmarsch, sollte man dem Körper Ruhe gönnen und ihn mit geeigneten Kräutertees, Blasen- und Nierenteemischungen bei der Krankheitsabwehr unterstützen. Auch die Einnahme von Cranberry Muttersaft hat sich bewährt, bei entsprechender Disposition auch vorbeugend.
 
 
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