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Gesundheit

Traute Zweisamkeit schützt vor Schlaganfällen

© Geber86 E+ GettyImages
Nein, die Ehe auf Rezept gibt es nicht – obwohl so ein Trauschein (dies ergab die Bilanz einer amerikanischen Studie, bei der über 2000 Probanden im Alter von 40+ gut fünf Jahre beobachtet wurden) sich nachgewiesenermaßen zur Vorbeugung gegen (erneute) Schlaganfälle eignet.

Länger lebt, wer sein Herz verschenkt

Tatsächlich hatten die ewigen Singles unter den Schlaganfallpatienten ein mehr als doppelt so hohes Sterberisiko gegenüber den fest Gebundenen und auch jene, die der Tod oder ein Richter geschieden hatte, ein noch immerhin um zirka ein Viertel erhöhtes. Eine ganz schlechte ‚Taktik‘ bezüglich der Schlaganfall-Prophylaxe ist laut der Studie auch, wenn ein (Ehe-)Partner-Verlust jemanden wiederholt trifft. Verheiratete zeigten auch mehr Gelassenheit und Zuversicht angesichts einer anstehenden Operation und hatten weniger Furcht vor dem, was da kommt. Gemeinsam sind wir eben doch stark.
Diese Ergebnisse mögen teils auf rein physischen Tatsachen beruhen (das Umsorgt- und Gepflegtwerden von dem geliebten Partner, oder dessen wachsames Auge darauf, dass Medikamente zuverlässig eingenommen und ärztliche Kontrollen nicht vernachlässigt werden, oder auch Unterstützung, wenn es darum geht, kontraproduktiven Versuchungen wie Genussgiften zu widerstehen oder die herzfreundliche Diät einzuhalten und die Bewegungseinheiten gemeinsam zu absolvieren …), doch auch psychologische Faktoren, wie die emotionale Unterstützung, das Teilen auch von schlechten Tagen, das weiterhin Für-einander-da-sein-wollen – und vielleicht, das ist eine reine Vermutung, motiviert in seltenen Fällen auch der Gedanke ‚so leicht wirst Du mich nicht los‘ zum Überleben.

Wie dem auch sei – wohl kaum jemand wird eine Änderung seines Familienstatus‘ als Vorbeugungs- oder Therapiemaßnahme anstreben – die „Schräubchen“ an denen wir drehen können und sollten bleiben die bekannten:
Nehmen Sie Risikofaktoren wie Übergewicht, erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte, Bluthochdruck nicht auf die leichte Schulter, sondern sagen Sie Ihnen den Kampf an (wenn auch als Einzelkämpfer). Tun Sie alles was nötig ist (mehr Bewegung, weniger ungesunde Nahrung, gegebenenfalls medikamentöse Behandlung), um diese Risikofaktoren zu minimieren. Meiden Sie Genussgifte wie Nikotin und Alkohol – auch und erst recht sich selbst zuliebe!
 
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