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Gesundheit

Schwitzt tätowierte Haut weniger?

© Drobot Dean AdobeStock 286503424

 

Immer mehr Menschen tragen Tattoos. Manchmal sind diese klein und lassen sich gut verstecken, manchmal sind sie jedoch auch großflächig und bedecken viel Haut. Grundsätzlich wird beim Tätowieren mit einer Nadel die Farbe mehrere Millimeter tief in die Haut gebracht. Für den Körper sind diese Farbpartikel eigentlich Fremdkörper. Da sie jedoch zu groß sind, um sie einfach abzutransportieren oder abzubauen, bleiben sie an Ort und Stellen und werden Teil der Haut. Eine frische Tätowierung stellt also prinzipiell eine Verletzung dar, bei der Abheilung eines Tattoos aus einem ordentlichen Studio gibt es aber im Normalfall keine Probleme. Die Bilder auf der Haut jucken beim Abheilen, doch das sollte auch alles sein, womit man zu rechnen hat.

Inzwischen gibt es mehrere Studien, die untersuchen, ob das Thema Beeinträchtigung der Haut wirklich nach dem Abheilen erledigt ist. Dabei ging es speziell um die Frage, ob die Schweißdrüsen noch normal funktionieren und ob es für das Schwitzen einen Unterschied macht, ob man frische oder abgeheilte Tattoos hat.

Die Studien wurden unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt. So wurde teilweise ein Wirkstoff verwendet, um das Schwitzen zu aktivieren, in anderen Untersuchungen wurden die Teilnehmer durch sportliche Aktivitäten zum Schwitzen gebracht. Die Ergebnisse sind dabei ebenfalls verschieden.

Einige der Studien kamen zum Ergebnis, dass tätowierte Haustellen weniger Schweiß abgeben und der Schweiß gleichzeitig mehr Natrium enthält. Beides spricht dafür, dass die Schweißdrüsen durch den Prozess des Tätowierens geschädigt werden. Vermutet wurde dies schon länger, unter anderem, weil die Farbe in die Hautschicht eingebracht wird, in der auch die Schweißdrüsen sitzen.

Es gab jedoch auch Studien, die zu dem Ergebnis kamen, dass es für das Schwitzen keinen Unterschied macht, ob die Haut tätowiert war oder nicht – zumindest nicht für die Dauer von ungefähr einer Stunde körperlicher Betätigung.

Ob Menschen mit Tattoos also grundsätzlich weniger schwitzen, darüber herrscht in der Forschung noch keine endgültige Einigkeit. Die Forscher, laut deren Studie tätowierte Haut weniger schwitzt, warnen davor, dass Menschen mit vielen oder sehr großen Tattoos, die viel Haut bedecken, im Sommer leichter überhitzen könnten. Das Alter der Tattoos, also ob frisch gestochen oder bereits lange verheilt, spielt dabei keine Rolle.

 
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