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Gesundheit

Nie wieder Fußpilz

Die Zehenzwischenräume jucken, es treten Rötungen auf, an den Füßen bilden sich Bläschen oder die Haut schuppt sich sehr stark – das sind typische Symptome von Fußpilz. Ausgelöst wird Fußpilz in den allermeisten Fällen von Fadenpilzen, die sich in der Haut, aber auch in den Haaren oder den Nägeln einnisten können. Ist die Infektion erst einmal aufgetreten, ist sie hoch ansteckend. Fußpilz kann sich auf die Fußnägel ausbreiten und dann zu einem Nagelpilz werden, auch Wundrosen können in der Folge entstehen. Betroffen sind vor allem Risikogruppen: Ältere Menschen, Diabetiker, Menschen mit geschwächtem Immunsystem aber auch Berufsgruppen, die täglich feste Arbeitsschuhe tragen müssen, in denen nicht genug Luft an die Füße herankommt wie zum Beispiel Bergleute oder Bauarbeiter. Sportler haben ebenfalls ein höheres Risiko, an Fußpilz zu erkranken. Das häufige Tragen von Turnschuhen kann Fußpilz ebenfalls begünstigen, denn wenn man stark ins Schwitzen kommt, sorgen die synthetischen Materialien schnell für ein feucht-warmes Klima um die Füße herum.

Warum gerade diese Gruppen häufiger betroffen sind, hängt mit der Art der Übertragung zusammen. Die Pilze verbreiten sich in erster Linie durch eine Schmierinfektion und bevorzugt in warmen und feuchten Bereichen. Anders ausgedrückt kommt es vor allem dort zu einer Ansteckung mit Fußpilz, wo viele Menschen barfuß unterwegs sind. Mögliche Ansteckungsorte sind daher Schwimmbäder, Umkleidekabinen, Hotelzimmer, Saunen, Campingplätze oder öffentliche Duschen.

Wenn Haut und Immunsystem intakt sind, werden die Pilze in aller Regel abgewehrt. Es gibt jedoch Faktoren, die die Infektion begünstigen. Dazu gehört es zum Beispiel, wenn man die Füße und vor allem die Zehenzwischenräume nicht richtig abtrocknet, bevor man Schuhe anzieht. Gerade bei warmem Wetter schafft man so ein warmes und feuchtes Klima. Kleine Risse in der Haut, wie sie schon durch Reibung enger Schuhe entstehen können, lassen Erreger wesentlich leichter eindringen. Synthetik-Materialien in den Socken machen es dem Fußpilz ebenfalls leichter, da die Füße schneller schwitzen und der Schweiß nicht aufgesaugt wird.

Ist es erst einmal zu einer Infektion mit Fußpilz gekommen, wird man ihn unter anderem dann am schnellsten los, wenn man Ansteckung und Ausbreitung vermeidet. Dazu gehört es zum Beispiel, ein eigenes Handtuch für die Füße zu benutzen und auch im Bett Socken zu tragen, damit sich die Erreger nicht auf die Bettwäsche übertragen. Handtücher und Bettwäsche werden dann am besten bei 90 Grad gewaschen. Obwohl Fußpilz juckt, sollte man nicht kratzen – damit könnte man den Pilz an andere Stellen übertragen. Eine aufgetretene Infektion sollte vor allem möglichst schnell behandelt werden, das ist in den meisten Fällen bereits mit Präparaten gegen Fußpilz machbar, die man in der Apotheke erhält.

Sollte sich der Fußpilz trotzdem nicht schnell verabschieden, sucht man am besten den Arzt auf. Dort wird zunächst eine Hautprobe genommen, um feststellen zu können, um welche Art von Pilz es sich genau handelt. Zudem lässt sich so feststellen, ob es sich tatsächlich um Fußpilz handelt oder um eine andere Hauterkrankung, die zum Verwechseln ähnlich aussieht. Um den Fußpilz dann zu behandeln, werden sogenannte Antimykotika, also pilzabtötende Mittel, verschrieben. Hier gibt es unterschiedliche Präparate mit verschiedenen Wirkstoffen. Welches Präparat der Arzt genau verschreibt, ist davon abhängig, mit welcher Art von Pilz man es zu tun hat, da die verschiedenen Wirkstoffe auf die Arten von Pilzen unterschiedlich gut wirken.

Im Endeffekt lässt sich Fußpilz, wenn früh genug mit der Behandlung begonnen wird, sehr gut behandeln und heilt auch wieder vollständig und ohne weitere Komplikationen ab. Damit der Fußpilz also ein für alle Male verschwindet, ist es wichtig, im Fall einer Infektion den Pilz so schnell wie möglich zu behandeln und eine Ausbreitung und Ansteckung zu verhindern. Auch vorbeugen, beispielsweise mit dem richtigen Schuhwerk und durch gründliches Reinigen und Abtrocknen der Füße nach einem Schwimmbadbesuch, ist entscheidend dafür, von Fußpilz nicht belästigt zu werden.

 
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