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Gesundheit

Zecken - so halten wir uns die Blutsauger vom Leib

 

© encierro AdobeStock 280728807
 
 
Mit den steigenden Temperaturen müssen wir uns leider wieder auf den „Tanz der Vampire“ gefasst machen – klettert das Thermometer auf 10 °C, ist mit Angriffen der Krabbeltiere wieder bis in den November hinein zu rechnen. Sehr treffend für die kleinen Bissigen ist auch die Bezeichnung „Gemeiner Holzbock“.
 

Angesichts der Krankheiten, die via Zeckenbiss übertragen werden können, tun wir gut daran, uns vor den Übergriffen der blutdürstigen Zeitgenossen bestmöglich zu schützen.
Da wäre zum einen die Lyme-Borreliose, verursacht durch ein Bakterium, welches in ganz Europa und in Nordamerika durch Zecken verbreitet wird (ca. jede fünfte Zecke ist ein Borreliose-Überträger). Mit der Dauer des Saugvorganges erhöht sich die Infektionsgefahr, wobei eine Ansteckung nicht zwingend den Ausbruch der Krankheit bedeutet. Die ersten Anzeichen einer Borreliose zeigen sich nach fünf bis 30 Tagen – wenn also innerhalb dieses Zeitraumes Beschwerden ähnlich einer „Sommergrippe“ auftreten, sollte man sich des Zeckenbisses erinnern und diesen als mögliche Ursache für die Symptome in Betracht ziehen. Bei immerhin 80 Prozent der Borreliose-Infektionen zeigt sich eine so genannte Wanderröte (Erythema chronicum migrans), ein roter, langsam auslaufender und verblassender Rand rund um den Zeckenbiss – ein dringendes Indiz dafür, dass eine Übertragung der Bakterien stattgefunden hat und der Gang zum Arzt erforderlich ist. Die Gabe von Antibiotika wird einen chronischen Verlauf, der das Herz, Nervenbahnen, Gelenke, Muskeln … in Mitleidenschaft ziehen kann, verhindern.
Seltener ist das Auftreten der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Die Hirnhautentzündung wird ausgelöst durch Viren und ist mittels Impfung vermeidbar.

Damit wir den Blutsaugern keine leichte Beute sind, sollten wir …

… die Lieblingsplätze der Zecken meiden. Am Waldrand, im Unterholz und auf Wiesen halten sie sich gerne auf und warten dort auf potenzielle, warmblütige Wirte.
… zeckenfeindliche Kleidung bevorzugen. Geschlossene Schuhe und lange Hosenbeine schützen vor der Attacke von unten. Effektiv ist auch die Methode, die Hosenbeine in die Socken zu stecken. Auf hellen Stoffen sind die schwarzen, gierigen Zeitgenossen gut zu identifizieren - möglichst, bevor sie angebissen haben.
… Anti-Zecken-Sprays und -Cremes (Repellents) benutzen. Diese bieten Wald- und Wiesenfreunden einen guten Schutz. 
… uns unmittelbar nach dem Aufenthalt in Wald, Wiese oder Garten (gut die Hälfte aller Zeckenbisse ereignen sich im heimischen Grün) einer gründlichen (eventuell gegenseitigen) Inspektion unterziehen. Die Spinnentierchen im Blutrausch verstecken sich gerne in Hautfalten, Knie- oder Achselhöhlen, auch in der Körper- und Kopfbehaarung suchen sie Unterschlupf. 
… eine Zeckenzange, -karte oder eine geeignete Pinzette sowie Desinfektionsmittel und Pflaster zur Verfügung haben. 
Nach der kompletten Entfernung des Übeltäters mittels Zeckenzange/-karte oder Pinzette wird die Einstichstelle desinfiziert, Tatort und Zeitpunkt der Attacke werden notiert. Im Zweifelsfall und sowieso beim Auftreten von Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
 
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