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Gesundheit

Husten oder Asthma - der gar nicht so kleine Unterschied

© DjelicS E+ Getty Images
Da bleibt einem doch die Luft weg: Alleine in Deutschland leiden rund 8 Millionen Menschen an Asthma bronchiale – etwa 5 Prozent der Erwachsenen sowie 10 bis 15 Prozent der Kinder sind betroffen. Sie ist so essenziell, dass sie sprichwörtlich eine große Rolle spielt: ist etwas unverzichtbar, brauchen wir es „wie die Luft zum Atmen“, uns kann vor Schreck der Atem stocken, unser Dasein beginnt mit dem ersten Atemzug und irgendwann „hauchen“ wir das Leben aus. Kein Wunder also, dass Atemnot und Asthmaanfälle etwas grundsätzlich Bedrohliches haben: Prozesse wie das Anschwellen der gereizten/entzündeten Bronchialschleimhaut und krampfartiges Kontrahieren der Bronchien hindern uns am Durchatmen, oft tritt Husten auf und zähes Sekret beeinträchtigt zusätzlich die Funktion der Atemwege. Unser Körper wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und die Angst, die uns während eines Asthma-Attacke ergreift, hat durchaus ihre Berechtigung: Unbehandeltes Asthma/ein unbehandelter Asthma-Anfall beeinträchtigt nicht nur stark unser Wohlbefinden und unser Leistungsvermögen,  sondern kann lebensbedrohliche Formen annehmen. Ein möglichst frühzeitiges Erkennen und die richtige Behandlung sind deshalb unerlässlich.

Woran ist zu erkennen, ob wir es mit eher harmlosem (Reiz-)Husten oder vielleicht doch mit Asthma bronchiale zu tun haben?

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Diagnose kann nur ein Arzt stellen. Doch diese Informationen sind wichtig, um eventuell Betroffene für die Symptome zu sensibilisieren – und zum klärenden Arztbesuch zu motivieren.
Anzeichen für das Bestehen einer Asthma-Erkrankung können sein:
  • Wenn man leichter als andere kurzatmig wird und bei Anstrengungen immer das Gefühl hat, nicht genug Luft zu bekommen.
  • Wenn es in solchen Situationen in der Brust „eng“ wird und/oder die Atmung mit Geräuschen wie Rasseln oder Pfeifen verbunden ist.
  • Wenn man relativ oft hartnäckigen Husten hat (den man vielleicht auf einen grippalen Infekt zurückführt); verdächtig sein kann auch die Tatsache, dass man auffällig häufig und länger andauernd (über zehn Tage) erkältet ist.
  • Wenn man empfindlicher als andere auf kalte Luft, auf Verkehrsabgase oder Tabakrauch mit Hustenanfällen reagiert.
  • Wenn zum Beispiel bei Pollenflug, beim Kontakt mit Tierhaaren oder Staub (etwa bei der Hausarbeit) das Atmen schwer fällt und/oder Hustenreiz auftritt. Bronchialasthma kann (bei Kindern ist das häufig der Fall) auch allergisch bedingt sein.
  • Wenn nachts „die Luft knapp“ und der Schlaf von Hustenanfällen unterbrochen wird.
  • Wenn man sich allgemein müde und erschöpft fühlt.
Alle diese Symptome können – müssen aber nicht – beim Vorliegen einer Asthma-Erkrankung auftreten und sollten deshalb ärztlich abgeklärt werden. Bronchialasthma darf nicht unbehandelt bleiben.
 
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