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Gesundheit

Die positiven Effekte von Training auf den Körper

© Mladen Zivkovic iStock Getty Images Plus Getty Images
Dass Sport gesund ist, stehe außer Frage. Menschen sind grundsätzlich darauf ausgelegt, sich zu bewegen. Fordert man den Körper nicht, kommt es zum sprichwörtlichen „Einrosten“, denn er passt sich der Situation an. Zu wenig Bewegung sorgt also dafür, dass der Körper abbaut und weniger leisten kann, man ist nicht fit und fördert zahlreiche Beschwerden.

 

Sport sorgt dagegen für zahlreiche positive Wirkungen. Grundsätzlich erhöht er sogar die Lebenserwartung. Regelmäßiger Sport ist, in Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung, das beste Mittel, um Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen vorzubeugen. Sport stärkt das Herz-Kreislauf-System und wirkt auch blutdrucksenkend, regelmäßiges Training trägt also dazu bei, das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfälle und Herzinfarkte zu verringern.

Auch Rückenschmerzen, die inzwischen zu einer Volkskrankheit geworden sind, und damit verbundene Probleme wie Bandscheibenvorfälle, haben meist damit zu tun, dass wir zu viel sitzen und uns zu wenig bewegen. Die Rückenmuskeln zu trainieren ist der beste Schutz gegen solche Beschwerden. Dazu kann man sich Sportarten aussuchen, die ganz speziell gut für den Rücken sind, beispielsweise Schwimmen oder auch Tanzen. In Grunde ist es jedoch die Hauptsache, sich überhaupt ausreichend zu bewegen und Spaß daran zu haben.

 

Sport trägt auch zum Muskelaufbau bei, vor allem gezieltes Krafttraining erzielt hier Wirkung. Gerade Frauen befürchten oft, dass es zu einem zu starken Aufbau von Muskulatur kommt. Bei moderatem Krafttraining ist diese Befürchtung jedoch unbegründet. Dagegen sind die Folgen, wenn man seine Muskeln zu sehr abbauen lässt, ungesund: So schützen Muskeln beispielsweise auch die Gelenke und die Knochen. Eine gesunde Muskulatur senkt damit das Risiko, später an Osteoporose zu erkranken.

Sport hat auch einen immensen Einfluss auf den Stoffwechsel. Das führt beispielsweise dazu, dass sich der Anteil an ungesundem LDL-Cholesterin reduziert. Das Sinken der Insulin-Resistenz ist ein weiteres Beispiel, so gilt Sport auch als ein Faktor zum Vorbeugen vor Diabetes.

All das sind Beispiele dafür, wo sich Sport positiv auf den Körper auswirkt, es gibt noch zahlreiche weitere Aspekte, von denen man profitiert.

 

Sport trägt aber auch zur seelischen Gesundheit bei, die von der körperlichen kaum zu trennen ist. Beim Sport werden Glückshormone, sogenannte Endorphine, freigesetzt. Damit hebt Sport die Laune und das allgemein Wohlbefinden. Auch um Depressionen vorzubeugen und entgegenzuwirken, ist Sport ein bewährtes Mittel.

Daneben baut er Stress ab, ein wichtiger Faktor für die Gesundheit. Außerdem hilft Sport dabei, gut einschlafen und durchschlafen zu können, sorgt also für eine bessere Erholung. Schlafprobleme sind über längere Sicht sehr ungesund und können zahlreiche Folgen nach sich ziehen. Beispielsweise steigt der Stresspegel und durch Konzentrationsschwierigkeiten kann es zu Unfällen kommen.

Regelmäßiges Training steigert auch die geistige Leistungsfähigkeit. Bereits ein Spaziergang kann dabei helfen, den Kopf frei zu bekommen und nicht zu sehr über Probleme nachzugrübeln. Bei regelmäßigen Trainingszeiten kann man also auch regelmäßig eine Weile abschalten. Insgesamt wird man durch Sport also entspannter, ausgeglichener und besser gelaunt.

 

Ein paar Dinge gilt es jedoch zu beachten, besonders, wenn man mit einer Sportart ganz neu anfängt. An jede neue Form der Belastung muss sich der Körper erst gewöhnen. Es ist daher ratsam, allmählich einzusteigen und dem Bewegungsapparat Zeit zu geben, sich anzupassen. Beansprucht man den Körper zu schnell zu stark, treten keine positiven Effekte des Trainings auf, im Gegenteil: Es drohen Verletzungen und Frust.

Wer sich längere Zeit zu wenig bewegt hat, kann mit langen Spaziergängen, Wandertouren oder auch Walking wieder einsteigen. Hier hält sich die Belastung noch in Grenzen bzw. man kann gut selbst festlegen, wie sehr man sich anstrengen möchte.

Daneben spielt es auch eine Rolle, ob man etwas Bestimmtes erreichen möchte. Will man zum Beispiel gezielt Muskeln aufbauen, ist Krafttraining die richtige Wahl. Um das Herz-Kreislauf-System zu stärken oder auch, um Gewicht zu verlieren, empfiehlt sich eher Ausdauertraining. Im Idealfall kombiniert man Kraft- und Ausdauertraining sinnvoll miteinander, da man so die besten Effekte erzielt.

Grundsätzlich gilt: Langsam anfangen und die Intensität des Trainings mit der Zeit steigern. Das macht es auch leichter, dran zu bleiben und über lange Zeit von den positiven Effekten zu profitieren.

 
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