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Gesundheit

Haben Sie die Nase voll? Nasenspülung mit Salzwasser hilft!

© AndreyPopov iStock Getty Images Plus
Staub, Schmutzpartikel, Keime, Krankheitserreger und Allergene/Pollen einfach wegspülen? Geht das? Das funktioniert bei Haut und Haar (unserem Körper gönnen wir täglich eine Dusche) – und mithilfe einer Nasenspülung/-dusche gelingt das auch bei unserem Riechorgan.

Ein Fall für die Nasendusche

Empfehlenswert ist dieses spezielle und intensive Naseputzen zum Beispiel bei Allergiegeplagten; handelt es sich um eine Pollen- oder Hausstauballergie, lassen sich die Auslöser spülend entfernen – sinnvollerweise vor dem Zubettgehen, damit man ungestört schlafen kann. Auch im Falle eines grippalen Infektes sorgt die Nasenspülung für Linderung, indem Sekret samt Krankheitserregern entfernt wird; ist die Nase verstopft, sollte mit abschwellenden Nasentropfen oder -spray vorbehandelt werden. Ebenfalls gut tut so eine Nasendusche bei trockenen Schleimhäuten (zum Beispiel in der kalten Jahreszeit).
Beim Vorliegen einer heftigen, vereiterten Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung), starken Ohrenschmerzen (Mittelohrentzündung), nach Operationen im Ohren-, Nasen- oder Rachenbereich kann die Nasenspülung sinnvoll sein – in diesen Fällen sollte aber das Einverständnis des HNO-Arztes vorliegen.

So geht’s:

Um eine Nasenspülung durchführen zu können, braucht’s nicht viel: Eine Nasenspülkanne und Salzwasser genügen! Es gibt verschiedene Nasenspülkännchen aus unterschiedlichen Materialien – sie alle haben einen kompatiblen „Nasenaufsatz“.
Beim „Spülmittel“ handelt es sich um physiologische Kochsalzlösung – um diese herzustellen verwendet man entweder eigens dafür konzipierte Beutelchen, die nur noch in der entsprechenden Menge frischen, lauwarmen Wassers gelöst werden müssen – oder man wiegt exakt 0,9 Gramm reines Kochsalz ab und mischt es mit 100 ml Wasser. Es ist wichtig, dass die Kochsalzlösung genau diese Konzentration hat, um Schleimhautreizungen zu vermeiden.
Nachdem das Kännchen befüllt und der Nasenaufsatz an einem Nasenloch angesetzt worden ist, beugt man sich mit offenem Mund über das Waschbecken – den Kopf dabei leicht zur Seite drehen. Die physiologische Kochsalzlösung läuft jetzt durch den Nasenaufsatz in das waschbeckenferne Nasenloch und fließt über das waschbeckennahe Nasenloch wieder ab. Dass der Mund während des Spülvorgangs geöffnet bleibt, ist wichtig, damit die Lösung sich nicht im Rachen „verläuft“.

Wie häufig darf die Nase duschen?

Bei akuten Erkältungskrankheiten kann die Nasenspülung bis zu dreimal pro Tag durchgeführt werden – diese intensive Anwendung sollte sich allerdings auf eine Woche beschränken. Zur Prophylaxe oder beim Vorliegen von Heuschnupfen sollte eine Spülung täglich genügen; bei Hausstaub-Allergikern kann es sinnvoll sein, diese morgens durchzuführen.
Ist die Nase verletzt (z.B. die Nebenhöhlenwände oder das Nasendach) oder bei starkem Nasenbluten verbietet sich die Anwendung einer Nasenspülung.
 
 
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