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Gesundheit

Durch das Stillen senken Mütter ihr Diabetes-Risiko

© Tetiana Mandziuk iStock Getty Images Plus
Dass Stillen der Gesundheit und Entwicklung des Babys guttut, ist hinlänglich bekannt. Dass es aber auch dazu beiträgt, die Mutter vor Diabetes mellitus II zu schützen, ist eine weit weniger bekannte Tatsache. Langzeitforschungen sowohl in USA als auch in Deutschland haben dies eindeutig bewiesen.

Weit über eintausend Frauen beteiligten sich an den sich über drei Jahrzehnte erstreckenden Studien. Informationen über den Lebensstil (zum Beispiel Bewegungspensum und Ernährung) und die Dauer der Stillperioden wurden erfasst, Blutuntersuchungen (die über den Fett- und Zuckerstoffwechsel und über Entzündungsmarker Aufschluss geben) sowie Messungen von Körperzusammensetzung, Größe und Gewicht durchgeführt und die Entwicklung der Daten über die Jahre dokumentiert und verglichen. Die Ergebnisse waren eindeutig: Unabhängig von persönlichen Lebensumständen und sozialem Umfeld verringert Stillen das Risiko, an Diabetes mellitus II zu erkranken, erheblich. Die Blutanalysen in Verbindung mit den Körpergewicht- und Körperfettwerten ergaben, dass sich bei Mamas, die ihrem Nachwuchs die Brust geben (lat. Mamma = Brust) positive Auswirkungen auf den Zucker- und Fettstoffwechsel nachweisen lassen. Bei Frauen, die gestillt haben, zeigten sich in der Relation durchschnittlich bessere Blutfettwerte und ein höherer Spiegel des Hormons Adiponectin, welches die Insulinempfindlichkeit der Zellen verbessert. Da Diabetes II mit dadurch entsteht, dass die Körperzellen gegen das Hormon Insulin zunehmend unempfindlicher (resistent) werden – ist das eine der Erklärungen für den Diabetes II vorbeugenden Effekt des Stillens. Und das Stillen fällt ganz gewaltig ins Gewicht: weil der Energiestoffwechsel angekurbelt wird, haben stillende Mütter seltener Probleme mit eben diesem als jene, die Adaptivmilch verabreichen. Prozentual weichen die Untersuchungsergebnisse bezogen auf die Diabetes-Prophylaxe durch Stillen zwar etwas voneinander ab, doch in Abhängigkeit der Dauer der Stillzeit(-en) insgesamt konnte eine Absenkung des Diabetes-Risikos von 15 bis über 40 Prozent festgestellt werden.

Es lohnt sich also für Mutter und Kind, Säuglinge, wenn möglich, traditionell zu ernähren. Vorbeugende Wirkung hat das Stillen außer auf Diabetes mellitus II bezogen auch auf die Entstehung von Brustkrebs.

 
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